Session Blog - Kitt Olfen

11091
Aufrufe

Kategorie

Monate

16
01.2019

Prinz macht Stadtverwaltung Vorschläge

11.01.2019. Kitt-Laden, tägliche Alkoholmedizin für den Beigeordneten und andere Verbesserungsvorschläge machten unser Prinz Norbert I. und seine Begleiter beim Besuch des Bürgermeisters im Rathaus.

Unser Prinz Norbert I. (Ramjoie) besuchte den Bürgermeister in seinen Räumen, um sich schon einmal vor der Übernahme ein Bild von den Räumlichkeiten zu machen. 

Das Bier war wohltemperiert und die Stimmung steigerte sich von Stunde zu Stunde zur Höchstform. Das Olfener Dreigestirn mit Prinz Norbert I. (Ramjoie), Johann Konny Sieradzon und Funkenmariechen Alica Schniggendiller besuchten in den letzten Tagen Bürgermeister Wilhelm Sendermann im Rathaus. Ein Termin, bei dem sich die Kitt-Delegation nicht nur ins Goldene Buch der Stadt einträgt, sondern auch gerne über die Entwicklung der Stadt gesprochen wird und der Kitt mit neuen Vorschlägen auftrumpfen kann. Sendermann berichtete, dass der lang gehegte Wunsch der Kittbrüder- und -schwestern, einen Balkon ans Rathaus zu bauen, bereits als Plan (irgendwo) vorliege. Weiter forderte Kittpräsident Matthias Kortenbusch, einen Kitt-Laden in Olfen einzurichten. Bei 1000 Mitgliedern sei das doch wohl nicht zu viel verlangt, hätte sich doch bei 861 Vinnumer Bürgern ein Dorfladen als Goldgrube entpuppt. Bauer Mehring könne im Kitt-Laden die sehr seltenen, gelb-roten Eier verkaufen. Für die Stadthalle bot Kortenbusch ein neues Nutzungskonzept: Die Prinzengarde führt alle vierzehn Tage eine Damensitzung durch. „Unsere Prinzengarde steigt mit Manpower ein“. Für mehr Verkehrssicherheit auf dem Eckernkamp könnten Warnhinweistafeln sorgen. Die beiden Prinzenbegleiter Harry und Mali würden so sicher nach Hause kommen. Leider fiel bei diesem Treffen Beigeordneter Günter Klaes wegen Krankheit aus. „Er braucht jeden Morgen einen Olfener Schnaps, damit er Karneval wieder gesund ist und bleibt“, forderte Kortenbusch von der Stadtverwaltung. Prinz Norbert I. machte sich Gedanken um den Verbleib der letzten Ampel. „Die bauen wir auf dem Schulhof wieder auf, damit die Kinder den Umgang mit der Ampel lernen können“, schlug er vor. Ob die Vorschläge nun bei der Stadtverwaltung Gehör finden? – das wird sich im nächsten Jahr zeigen. (Antje Pflips/Abtlg. Presse)

Verfasser:

Antje Pflips

1. Pressewartin