Das KITT-Blättken

Das KITT-Blättken

Eine wohl weit und breit einmalige Idee ist das Olfener KITT-Blättken, auch Prinzenpost genannt. Hierin wird festgehalten, was sich die Olfener im Laufe des KITT-Jahres "geleistet" haben. Nett umschrieben, aber doch für den "Eingeweihten" unmißverständlich, halten die Redakteure alles Interessante humoristisch fest. Mancher Olfener rechnet es sich sogar zur Ehre an, auch mal im "KITT-Blättken " gestanden zu haben - nach dem Motto: Spricht man noch über dich, dann lebst du noch!

Am Rosenmontag wird die Prinzenpost von den "Blättken-Verkäufern" ausgetragen. Selbstverständlich geht dieser Verkauf von Haus zu Haus nicht ganz trocken zu - er ist mit allelei Strapazen verbunden und endet oft erst am späten Abend. Doch jedermann wartet voller Spannung drauf und fragt sich insgeheim: "Stehe ich diesmal auch im Blättken?" 

Natürlich wird das Redaktionsgeheimnis streng gewahrt:

Abonnemten: Gibt's nicht!
Geschäftslokal: Leer!
Chefredaktion: Niemand!
Redaktion: Eine Treppe höher!

Doch merkwürdigerweise kommen die Beiträge immer an die richtige Adresse!

Bereits seit 1909 ist das "Blättken überliefert,

wenn auch unter anderem Namen: z.B. "Bürgerwehr" 1909; "Narrenzunft" 1913; "De Gleemenkieker" 1921; "Runkfunk-Zentrale" 1925; "De Pottkieker" 1926; "Die Lufthansa" 1929; "Die Stadtposaune" 1935; "De Quatekund" 1936, "De Spökenkieker" 1937; "De Wannemüel" 1938; "Piäpper-Potthast" 1939

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